Medizinische Exzellenz im Klinikum Freudenstadt
Die Klinik Hohenfreudenstadt, auch bekannt als Klinikum Freudenstadt, ist ein bedeutendes medizinisches Zentrum in der Region und bietet eine breite Palette spezialisierter Dienstleistungen an. Die Klinik befindet sich im Gebäude des Medizinischen Versorgungszentrums am Klinikum Freudenstadt und ist für ihre umfassende medizinische Versorgung bekannt.
Fortschrittliche Chirurgie mit 3D/4K-Technologie in Freudenstadt
Zu den Kernbereichen der Klinik gehören die Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, die sich auf minimal-invasive Operationen mit modernster Technik wie einem 3D/4K-Laparoskopie-System spezialisiert hat. Hier werden unter anderem Adipositas-Chirurgie, Darmkrebsoperationen nach dem Fast Track Konzept sowie Leber- und Refluxchirurgie angeboten. Besonders hervorzuheben ist das neue Refluxzentrum der Klinik. Im Bereich Kardiologie ist das Klinikum als "Chest Pain Unit" durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie zertifiziert und fungiert zudem als Cardiac Arrest Center.
Zertifizierte Onkologie-Expertise in der Region
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Onkologie, wo Qualitätssicherung durch verschiedene Zertifikate gewährleistet wird. Das Zentrum für Endokrinologie bietet spezialisierte Behandlungen von Erkrankungen hormonproduzierender Drüsen an. Zudem gibt es ein Darmzentrum, das umfassende Betreuung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Tumorerkrankungen des Verdauungstraktes bietet. Weitere spezialisierte Zentren sind das Gefäßzentrum zur Behandlung peripherer arterieller Verschlusskrankheiten sowie ein Hernienzentrum gemäß den Empfehlungen der Deutschen Herniengesellschaft (DHG).
Anerkannte Qualitätsstandards im Klinikum Hohenfreudenstadt
Die Qualität der medizinischen Leistungen wird durch diverse Auszeichnungen untermauert, darunter ein TÜV-Zertifikat ISO 9001:2008 für das Brustzentrum sowie ein Zertifikat ISO9001:2015. Darüber hinaus wurde die Klinik mit einer Jameda-Bewertung von "sehr gut" ausgezeichnet und erhielt eine Empfehlung im Focus 2020. Enge Kooperationen mit dem Universitätsklinikum Tübingen tragen zur Gewährleistung einer maximalen Versorgung schwerstverletzter Patienten bei. Regelmäßige Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen sind Teil des klinischen Risikomanagements zur Verbesserung der Patientensicherheit.
