ADK GmbH für Gesundheit und Soziales

Gesundheitsdienstleister im Alb-Donau-Kreis: ADK für Gesundheit und Soziales

Die ADK für Gesundheit und Soziales ist ein bedeutender Akteur im Gesundheitswesen und sozialen Bereich im Alb-Donau-Kreis. Seit ihrer Gründung in der heutigen Form im Jahr 2007 hat sich die Unternehmensgruppe auf die Bereiche Gesundheit, Pflege, Betreuung und soziale Wohnraumversorgung spezialisiert. Diese Kernbereiche sind eng miteinander verbunden, um den steigenden gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Anforderungen gerecht zu werden.

Umfassendes Netzwerk für Gesundheits- und Sozialdienste in ländlichen Gebieten

Unter dem Dach der Holding agieren vier Tochterunternehmen sowie sechs Enkelunternehmen und Beteiligungsgesellschaften eigenständig. Die ADK legt besonderen Wert auf die Bereitstellung eines leistungsfähigen Netzwerks aus Gesundheits- und sozialen Dienstleistungen. Ziel ist es, eine qualitativ hochwertige Versorgung im ländlichen Raum sicherzustellen. Um dies zu erreichen, arbeitet das Unternehmen eng mit zahlreichen Kooperationspartnern zusammen und bietet sowohl ambulante als auch stationäre Leistungen an.

Nachhaltige Initiativen: "ADK goes green" fördert Umweltschutz

Ein weiterer Schwerpunkt der ADK ist das Thema Nachhaltigkeit. Mit der Initiative "ADK goes green" wird eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt, die transparentes und überprüfbares Handeln im Umweltschutz fördern soll. Als Teil der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) des Landes Baden-Württemberg verpflichtet sich die ADK den Prinzipien nachhaltigen Wirtschaftens.

Einhaltung von Menschenrechten gemäß Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Darüber hinaus bekennt sich das Unternehmen zur Einhaltung international anerkannter Menschenrechte gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Regelmäßige Risikoanalysen sowie jährliche Berichte über die Erfüllung seiner Sorgfaltspflichten unterstreichen dieses Engagement. Die Geschäftsführung durch Michael Dahlmann und Hans Rauth fokussiert darauf, innerhalb der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.