Gewerblich-technische Bildung in Freudenstadt: Heinrich-Schickhardt-Schule
Die Heinrich-Schickhardt-Schule in Freudenstadt ist eine angesehene gewerblich-technische Bildungseinrichtung, die als Teil des Beruflichen Schulzentrums Freudenstadt fungiert. Getragen vom Landkreis Freudenstadt und unter der Aufsicht des Regierungspräsidiums Karlsruhe, bietet die Schule rund 1300 Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl von Bildungswegen an, um den Anforderungen von Handwerk und Industrie gerecht zu werden. Die Schule hat sich durch ihre Zertifizierung als MINT-freundliche Schule einen Namen gemacht, was sie bereits zum vierten Mal erreicht hat.
Vielfältige Bildungswege an der Heinrich-Schickhardt-Schule
Das Bildungsangebot der Heinrich-Schickhardt-Schule ist vielfältig und umfasst mehrere Schularten wie Berufsschule, Sonder-Berufsschule (Sonder-BS), Technisches Gymnasium, Berufskolleg sowie ein- und zweijährige Berufsfachschulen (1BFS/2BFS) und das Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB). Diese breite Palette an Optionen ermöglicht es den Schülern, maßgeschneiderte Bildungswege zu wählen, die ihren individuellen Interessen und beruflichen Zielen entsprechen.
Innovative Technologieprojekte begeistern zukünftige Schüler
Ein weiteres Merkmal der Heinrich-Schickhardt-Schule sind ihre innovativen Projekte im Bereich moderner Technologien. Besonders hervorzuheben sind Projekte wie selbstfahrende Roboter und Virtual-Reality-Brillen, die großes Interesse bei zukünftigen Schüler*innen und deren Eltern wecken. Diese Projekte zeigen das Engagement der Schule für zukunftsorientierte Bildung und praktische Anwendung von Wissen.
Umfassende Beratungsdienste zur Unterstützung der Schüler
Neben dem regulären Unterricht legt die Schule großen Wert auf umfassende Beratungsdienste. Dazu gehören Bildungsberatung bei Lernschwierigkeiten oder Prüfungsangst, Jugendberatung für zwischenmenschliche Schwierigkeiten sowie Berufsberatung in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit zur Unterstützung bei der Berufswahl. Auch beteiligt sich die Schule an Projekten wie KooBO (Kooperative Berufsorientierung), um Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen gemeinsam neue Kapitel der Berufsorientierung starten zu lassen.