Neubrand Biomassezentrum

Biomassezentrum Neubrand: Familiengeführtes Unternehmen in Rottenacker

Das Unternehmen Neubrand Biomassezentrum, ein mittelständisches Familienunternehmen, wurde 2008 von den Brüdern Klaus und Stefan Neubrand gegründet. Ursprünglich aus der elterlichen Landwirtschaft hervorgegangen, hat sich das Unternehmen auf die Verarbeitung von Biomasse spezialisiert. Der Anfangspunkt war eine eigene Hackschnitzel-Heizung zur Versorgung ihrer Wohnhäuser, was schnell dazu führte, dass sie auch andere Anlagen mit Biomasse versorgten.

Vielfältige Biomasse-Produkte und Dienstleistungen im Alb-Donau-Kreis

Neubrand Biomassezentrum bietet eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen an. Dazu gehören die Herstellung und Vermarktung von Hackschnitzeln für Klein- und Großanlagen sowie die Bereitstellung, Verarbeitung und Vermarktung von Energieholz. Weitere Produkte umfassen Rindenprodukte, Qualitätskomposte und Pflanzsubstrate. Besonders hervorzuheben ist das Thannwald-Waldbodeneinstreu als Waldboden-Einstreu. Das Unternehmen führt zudem Sonderfällungen und Rodungen jeglicher Art durch.

Kippmulden-Transporte und Kommunale Dienste in Rottenacker

Ein weiterer Servicebereich umfasst Kippmulden-Transporte mit verschiedenen Fahrzeugtypen wie Schubboden-Aufliegern, Container-LKWs und Tiefladern. Darüber hinaus bietet Neubrand kommunale Dienstleistungen entlang von Wegen und Bächen sowie maschinelle und motomanuelle Pflegemaßnahmen in Forst und Kommune an. Die Verwertung von Grüngut ist ebenfalls Teil ihres Angebots; im Auftrag des Abfallwirtschaftsamtes für den Alb-Donau-Kreis wird saftendes Grüngut kostenfrei entgegengenommen.

Nachhaltigkeit im Fokus: Neubrand expandiert in Rottenacker

Der Umzug des Unternehmens nach Rottenacker soll neue Aufgabenbereiche erschließen und erweitern. Ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist der Fokus auf Nachhaltigkeit durch die Nutzung von Reststoffen zur Energiegewinnung. Diese nachhaltige Ausrichtung wird auch durch lobende Worte des CDU-Landtagsabgeordneten Manuel Hagel unterstrichen, der bei einem symbolischen Spatenstich die Entscheidung der Neubrands lobte, im ländlichen Raum zu bleiben und Arbeitsplätze sowie Steuern vor Ort zu halten.